Wir stellen uns vor | We introduce ourselves


Hallo,

mein Name ist Theo und ich würde Euch gerne im folgenden etwas über uns erzählen.

Ich erzähle wie wir auf die Hunderasse Basenji aufmerksam geworden sind und möchte Euch einen Einblick gewähren über das zusammenleben mit unseren wundervollen und liebevollen Basenjis.

 

 

Kapitel 1  |Wir|

Wir sind eine fünfköpfige Familie und wohnen am Fuße der Schwäbischen-Alp.

Unsere Herkunft ist aus Griechenland.

Mit uns im Haus leben seit Anfang 2016 auch unsere zwei Basenjis.

Sie stammen aus Afrika 😉, seit 1937 leben Basenjis auch in anderen Kontingenten und wir  haben unsere zwei aus folgenden Ländern zu uns geholt:

- Rüde aus Tschechien

- Weibchen aus Schweden

 

 

Kapitel 2  |Die Entscheidung|

Der Grund weswegen wir uns für einen Hund entschieden haben, war wie es auch bei anderen Familien der Fall ist, der Wunsch der Kinder.

Lange haben sie sich mit dem Thema Hund auseinandergesetzt und sich informiert um uns von der Anschaffung zu überzeugen. Ich bin mit Tieren in Griechenland aufgewachsen und konnte ihren Wunsch sehr gut nachvollziehen.

Um auch die Mama von ihrem Wunsch zu überzeugen, die bis dahin keine Erfahrung mit Tieren hatte, dauerte es eine Weile.

Die Entscheidung einen Hund zu holen war gefallen, da die positive Aspekte den negativen übertrafen.

Nun kam die nächste Frage auf.

Was für ein Hund sollte es werden?

Wir fahren jedes Jahr in die Heimat um Urlaub zu machen. Wir wollten, dass der Hund auf Tritt und Schritt bei uns ist und wollten nicht während wir im Urlaub sind, dass er bei einer Hundepension unter gebracht wird. Also dürfte er nicht so groß sein, um mit uns im Auto reisen zu können und uns dabei auch noch ein wenig Platz für unser Gepäck übrig zu lassen. Er sollte wenn möglichst wenig haaren und kurzes Haar haben. Wenn er kein Kläffer wäre, wäre das auch von Vorteil.

Mit diesen Eigenschaften, die für uns wichtig waren, durchsuchte ich das Netz um heraus zu finden ob es Hunderassen gibt, die diese Eigenschaften besitzen.

Und siehe da, der Basenji hat sogar viel mehr davon.

Wooow... habe ich mir gedacht, das ist ja unglaublich, dass eine Hunderasse all diese Eigenschaften besitzt. Ich kannte diese Rasse bis dahin nicht und hatte davor auch noch nie etwas von ihr gehört.

Ich griff sofort zum Telefon und rief einen Freund an, der als Züchter, Hundetrainer, Hundepension und Hundeführer arbeitet. Wollte von Ihm über die Rasse Basenji informiert werden und fragen ob alles stimmt was ich im Netz über diese Rasse lesen konnte.

Er bestätigte alle Eigenschaften der Basenjis und die Begeisterung die ich und meine Familie Empfunden haben war sehr groß. Nun wussten wir, dass unser Hund ein Basenji werden soll.

Der nächste Gedanke, der uns beschäftigte war ob es Sinn machen würde zwei Basenjis zu kaufen, damit sie sich gegenseitig haben und nie alleine sind.

Nach intensive Überlegungen stand dann auch fest dass es zwei Basenjis werden.

Leichter gesagt als getan.

Alle Anfragen die wir bei Züchtern in Deutschland machten einen Basenji-Welpen zu bekommen, waren mit sehr langen Wartezeiten verbunden, mindestens zwei Jahre.

Die Kinder waren sehr enttäuscht und traurig. Also habe ich mir gedacht, ich wende mich nochmal an meinen Freund.

Griff zum zweiten mal ans Telefon und rief Ihn an.

Durch sein Wissen und natürlich durch seine Kontakte/Bekanntschaften, haben wir dann auch an Züchter im Ausland unsere Anfragen geschickt.

Diesmal mit Erfolg!

Nun hieß es warten, auch wenn es im Vergleich zu den anderen Wartezeiten nur einige Monate waren, kam uns die Zeit sehr lange vor. Als es dann endlich soweit war, fuhren wir alle zusammen nach Tschechien um dort unseren Rüden abzuholen. Die Freude und Aufregung der Kinder war sehr groß. Sie konnten es kaum glauben nach dem langjährigen Wunsch einen Hund zu bekommen jetzt tatsächlich ihr Ziel erreicht zu haben.

Einige Tage später durften wir auch endlich unsere Hündin aus Schweden abholen. Ich machte mich auf den langen Weg zu ihr und nun war unser Hunde-Duo komplett.

 

 

 Kapitel 3 |Das zusammenleben|

Das Gefühl das uns eroberte kann man nicht in Worten beschreiben. Wir waren nun stolze Besitzer zwei wunderschönen Basenji-Welpen. Die Kinder konnten es kaum erwarten Mittags von der Schule zu kommen um mit den Hunden zu spielen. Die zwei kleinen waren sehr verspielt und wenn sie nicht schliefen waren sie seht neugierig und wollten die Welt entdecken.

Das entdecken und erforschen der großen Welt hat natürlich gewisse Opfer mit sich gebracht. Obwohl sie genug Hundespielzeug zum spielen und beißen hatten, wurde das eine oder andere Möbelstück, wenn wir nicht aufpassten, von unseren zwei angeknabbert. Sie wollten testen wie es sich anfühlt, schmeckt und natürlich ihre Milchzähne los werden.

Wir gingen ihren Wunsch nach und stellten den zwei eine günstige Holz bang zur Verfügung an der sie knabbern dürften. Keiner schimpfte mehr und Sie hatten richtig Spaß daran mit ihr sich zu beschäftigen.

Um Stubenrein zu werden dauerte es nicht lange. Man muss konsequent sein und immer nach dem füttern sofort raus gehen. Auch zwischen den Mahlzeiten ist es wichtig raus zu gehen um pi-pi zu machen. Trotz das es super funktionierte, muss ich sagen dass der eine oder andere Ausrutscher schon mal vor kam.

Wichtig für uns war auch, dass unsere Hunde eine Welpen-Schule besuchen sollten um sozialisiert zu werden. Wir haben uns dann an einer Schule in der nähe gewendet und letztendlich dort angemeldet. Ab da war im Familien-Terminkalender der Samstag Nachmittag für unsere Hunde reserviert. Wir freuten uns immer wieder aufs neue zu sehen was für ein Fortschritt bezüglich der Sozialisierung die Hunde dort machten. Auch bei den Grundkommandos konnten wir Fortschritte sehen. Uns war bewusst das unsere Hunde nicht wie andere Rassen alle Kommandos sofort und ohne Widerspruch durchführen würden. Das wollten wir auch gar nicht, da ein Basenji nicht dafür geboren ist. Man sollte so ein Hund nicht auf biegen und brechen Sachen beibringen wollen, die nicht seiner Natur entsprechen. Sie sind sehr intelligent können aber auch Situation abhängig - z.B. Mensch gibt das Kommando "Platz". Der Basenji kann in diesen Moment sich denken "ich sehe gerade keinen Sinn auf dein Kommando, also mache ich es nicht" und führt das Kommando nicht aus - sehr dickköpfig werden. Es ist schade dass es Basenjis gibt die durch Menschen-Wünsche unglücklich und unzufrieden leben müssen. Dafür gibt es andere Hunderassen die für solche Wünsche gezüchtet wurden und Spaß daran haben Kommandos auszuführen.

"Bitte denken Sie immer nach, was Sie von einem Hund abverlangen werden um die richtige Wahl der Rasse zu treffen. Deswegen informieren Sie sich gründlich über die Rasse die Sie bevorzugen bevor Sie sich einen Hund dieser Rasse holen. Die Rasse muss Ihre Anforderungen passen, sonst wird es für Sie und den Hund, schwierig!"

Nach ein paar Monate Welpen-Schule ist der Geburtstag unseres Sohnes gekommen an dem zahlreiche Gäste und zum ersten mal auch die Hunde dabei gewesen waren. Die Hunde haben mit Bravour den ganzen trudel gemeistert und gemeinsam mit unserem Sohn waren sie die Hauptakteure der Feier.

An dieser Stelle muss einfach gesagt werden, wie toll sich die Hunde mit den Gästen benommen haben. Auch bis heute haben sie dieses Soziale-Verhalten beibehalten. Wir haben seht viel Wert darauf gelegt dass die Hunde freundliches und nicht aggressives verhalten aufweisen, sowohl bei Fremden Hunden wie auch gegenüber Fremden Menschen. Wir sind sehr froh darüber, das die Charaktereigenschaften unsere Hunde sehr gut sind und uns das gelungen ist.

Klar muss jeden neuen Hundebesitzer sein, sowohl bei Basenjis als auch bei anderen Hunderassen, dass bei der Anschaffung eines Hundes bzw. eines Tieres wir Menschen Pflichten eingehen die wir erfüllen müssen.

Zwei Beispiele um zu erläutern was ich meine.

Gasi gehen und für ausreichende Beschäftigung sorgen. Der Basenji ist ein sehr agiler, sportlicher, schneller Hund der gerne rennen möchte wenn er unterwegs ist. Wir sind froh am fuße der Schwäbischen-Alp zu wohnen und viele Möglichkeiten zu haben wenn es sich um Gasi bzw. Auslauf handelt. Auch froh sind wir einen umzäunten Garten zu haben und wenn es mal mit dem Gassi gehen nicht klappt, spielen und sonnen sich unsere zwei in unserem Garten.

Jeden neuen Hundebesitzer muss auch klar sein, dass die Gesundheit des Tieres an vorderste Stelle steht. Das heißt die Impfungen müssen in den vorgeschriebenen Intervalle durch einen Tierarzt durchführen lassen und wenn mal das Gefühl entsteht das mit dem treusten Freund etwas nicht in Ordnung ist, sofort und ohne zu zögern den Tierarzt aufsuchen.

Unsere Hunde sind für uns ab dem ersten Moment Familienmitglieder geworden und wir für sie Teil ihres Rudels. Wir haben darauf geachtet dass wir an den obersten Stellen der Rangordnung im Rudel sind und bleiben. Dazu gehört eine strengere Hand die man trotz strenge, liebevoll umsetzen kann. Sie wird dann auch ohne Probleme akzeptiert.

Werden Hunde in der Familie zu "Alpha" Tieren kann es problematisch werden. Es ist schwierig und fordert Geduld liebevoll die Oberhand zu behalten, trotzdem rate ich jeden dies zu leisten um später nicht zu verzweifeln.

Unsere versuchen immer wieder mit ihrer süßen und freundlichen Art, Dinge zu bekommen die wir eigentlich nicht wollen. Sie haben es mit ihrer intelligenten und süße Art geschafft, das wir Sachen zugelassen haben, die wir Anfangs nicht wollten, z.B. auf dem Sofa chillen oder auch ein Nickerchen machen 😊. Mittlerweile sind sie nur noch auf dem Sofa.

Ich könnte Euch über das zusammenleben Stunden lang erzählen, möchte Euch aber nicht langweilen.

Deswegen ein letzten Satz für dieses Kapitel.

Das zusammenleben mit Basenjis fasziniert uns von Tag zu Tag aufs neue.

 

 

Kapitel 4 |Der Urlaub|

Unsere zwei sind nun 7 Monate alt und die Sommerferien der Kinder beginnen.

Es bricht ein neues spannendes Kapitel für uns alle auf, da wir zum ersten mal mit Hunde in Urlaub bzw. in die Heimat fahren. Die Fahrten die wir bis dahin mit den zwei machten, waren alle unproblematisch. Eine so lange Fahrt von 2000Km hatten wir bis Dato nicht, mit Ausnahme die Abholungen der beiden die aber nicht so lange waren. Aus diesen Grund waren wir ein bisschen skeptisch wie es wohl laufen würde. Die 7 Monate hatten uns gezeigt das beide alle Herausforderungen meisterten und dachten dass sie diese auch meistern werden. So war es dann auch. Die Fahrt wahr sehr entspannt weil die beiden sehr ruhig waren, als ob sie wussten das es Urlaubszeit ist und die lange Fahrt eben dazu gehört. Die meiste Zeit haben sie geschlafen und man hatte das Gefühl als ob gar keine Hunde mit uns reisten. Sogar gab es Situationen an denen die Kinder anstrengender waren als man es von den Hunden erwartet hätte :-).

Die Fahrt war vorbei und wir waren an unserem Ziel angekommen. Sind dann gleich zu einem großen umzäunten Platz in der Ortschaft gefahren um unsere zwei Vierbeiner austoben zu lassen. Nach eine Stunde herum rennen und herum schnüffeln, waren sie glücklich und zufrieden und ab da hieß es für uns alle Urlaub.

Wir waren jeden Tag am Meer und unser Duo hat uns immer begleitet. Nach unseren Spaziergang am Strand suchten sie nach einen schattigen Platz und meistens fanden sie ihn unter unsere liegen oder unter dem Sonnenschirm. Sie haben gerne wie Kleinkinder am Sand gebuddelt und schöne Hügel gebaut. Nach getaner Arbeit legten sie sich im ausgebuddelten Loch rein und genossen es. Ins Wasser wollten sie nicht. Es hat uns sehr viel Überzeugungsarbeit gekostet um die zwei mal ins Wasser zu bekommen. Auf jeden Fall haben wir dabei heraus gefunden das Basenjis schwimmen können auch wenn sie das Wasser nicht mögen 😊.

Abends gingen wir gemeinsam mit Verwandte und Freunde essen und danach gasi/spazieren in einem Park. An dem Park gab es für die Kinder und Hunde Attraktionen. Da war aber Vorsicht geboten weil viele Straßen-Hunde unterwegs gewesen sind und einige davon aggressiv gegenüber anderen Hunden. Deswegen waren wir immer vorsichtig und mit einer großen Flasche Wasser unterwegs die uns dabei geholfen hat das eine oder andere mal Auseinandersetzungen zu unterbinden.

Oft haben wir uns morgens für eine Wanderung am Olymp entschieden und sind dann am Nachmittag zum Meer. Immer wieder sind wir zum umzäunten Platz gefahren um unser Duo die Möglichkeit zu bieten, sich aus zu powern.

Der Urlaub war wunderschön trotz dass wir unsere Unternehmungen anders als in der Vergangenheit planten, um Rücksicht auf die zwei kleinen zu nehmen. Leider endet alles schöne irgendwann und auch unserer Urlaub endete und wir traten die Rückreise an. Sie war genauso unkompliziert und das Duo zeigte uns mal wieder allen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Vor zwei Jahre konnten wir einen unser Träumen erfüllen und ein eigenes Ferienhaus in der gegen die wir wunderschön finden und seit mehr als 10 Jahre dort Urlaub machen, kaufen. Das Objekt bietet uns und unseren Hunden viel Platz und wir können die Berge und das Meer genießen. Wir und die Hunde lieben es dort zu sein. Sie lieben es vor allem weil sie dort die ganze Urlaubszeit sich frei bewegen dürfen.

Ausflüge oder Urlaube die wir im restlichen Jahr machen, ist unser Duo auch immer dabei. Wir buchen Unterkünfte an denen Hunde erlaubt sind und so können sie immer dabei sein. Wenn dies nicht angeboten oder möglich ist, bleiben wir alle Zuhause.

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Wer sind wir


Hallo,

mein Name ist Theo und ich würde Euch gerne im folgenden etwas über uns erzählen.

Wie wir auf die "Hunderasse Basenji" aufmerksam geworden sind und auch über das zusammenleben mit unseren wundervollen und liebevollen Basenjis.

Kapitel1

Wir sind eine fünfköpfige Familie und wohnen am Fuße der Schwäbischen-Alp.

Unsere Herkunft ist aus Griechenland.

Mit uns im Haus leben seit Anfang 2016 auch unsere zwei Basenjis.

Ihre Herkunft ist aus Afrika 😉 und wir haben sie aus folgenden Ländern zu uns geholt:

- Rüde aus Tschechien von namhaften Züchter/in

- Weibchen aus Schweden auch von namhaften Züchter/in

 

Kommen wir zum Punkt wie wir auf die Rasse Basenji gekommen sind.

Der Grund weswegen wir uns für einen Hund entschieden haben waren unsere Kinder. Lange haben sie sich mit dem Thema Hund auseinandergesetzt und sich informiert um uns von der Anschaffung zu überzeugen. Ich bin mit Tieren in Griechenland aufgewachsen und konnte ihren Wunsch sehr gut nachvollziehen.

Um auch die Mama von ihrem Wunsch zu überzeugen, die bis dahin keine Erfahrung mit Tieren hatte, dauerte es eine Weile.

Die Entscheidung einen Hund zu holen wurde getroffen.

Nun kam die nächste Frage auf. Was für ein Hund sollte es werden? Wir fahren gerne jedes Jahr in die Heimat um Urlaub zu machen. Wir wollten, dass der Hund auf Tritt und Schritt bei uns ist und wollten nicht während wir im Urlaub sind, das er uns in einer Hundepension auf uns wartet. Also dürfte er nicht so groß sein, um mit uns im Auto reisen zu können und uns dabei auch noch ein wenig Platz für unsere Koffer(unser Gepäck) übrig zu lassen. Er sollte wenn möglichst wenig haaren und kurzes Haar haben. Wenn er kein Kläffer wäre, wäre das auch von Vorteil.

Mit diesen Eigenschaften, die für uns wichtig waren, durchsuchte ich das Netz um heraus zu finden ob es Hunderassen gibt, die diese Eigenschaften besitzen. Und siehe da, der Basenji hat sogar viel mehr davon. Wooow... habe ich gedacht, das ist ja unglaublich, dass eine Hunderasse all diese Eigenschaften besitzt. Ich kannte diese Rasse bis dahin nicht und hatte davor auch noch nie etwas von ihr gehört.

Ich griff sofort zum Telefon und rief einen Freund an, der als Züchter, Hundetrainer, Hundepension und Hundeführer arbeitet.

Wollte mit ihm sofort über die Rasse Basenji sprechen und fragen ob alles stimmt was ich im Netz über diese Rasse lesen konnte. Er bestätigte alle Eigenschaften der Basenjis und die Begeisterung die ich und meine Familie Empfunden haben war sehr groß. Nun wussten wir, dass unser Hund ein Basenji werden soll.

Der nächste Gedanke, der uns beschäftigte war ob es Sinn machen würde zwei Basenjis zu kaufen, damit sie sich gegenseitig haben und nie alleine sind.

Leichter gesagt als getan.

Alle Anfragen die wir bei Züchtern in Deutschland machten einen Basenji-Welpen zu bekommen, waren mit sehr langen Wartezeiten verbunden(min. 2 Jahre).

Die Kinder waren sehr enttäuscht und traurig. Also habe ich mir gedacht, ich wende mich nochmal an meinen Freund. Gesagt und getan.

Durch sein Wissen und natürlich durch seine Kontakte/Bekanntschaften, haben wir wie bereits erwähnt auch an Züchter im Ausland unsere Anfragen geschickt. Mit Erfolg! Nun hieß es warten, auch wenn es im Vergleich zu den anderen Wartezeiten nur einige Monate waren, kam uns die Zeit sehr lange vor. Als es dann endlich soweit war, fuhren wir alle zusammen nach Tschechien um dort unseren Rüden abzuholen. Die Freude und Aufregung der Kinder war sehr groß. Sie konnten es kaum glauben nach dem langjährigen Wunsch einen Hund zu bekommen jetzt tatsächlich ihr Ziel erreicht zu haben.

Einige Tage später durften wir auch endlich unsere Hündin aus Schweden abholen. Ich machte mich auf den langen Weg zu ihr und nun war unser Hunde-Duo komplett.

 

 

Wir freuen und genießen es wenn wir im Sommer Urlaub in unsere Heimat

 

Hallo, ich bin ein Textblock! Ich bin hier, um dir ein wenig Inspiration für deine eigenen Texte auf deiner neuen Webseite zu liefern. Gut? Super, los geht’s: Kennst du die KISS-Regel? Heißt: Keep it short and simple, also halte es kurz und einfach. Leser lieben nämlich knackige Texte. Versuch also, alles so gut wie möglich auf den Punkt zu bringen. Texte, die Google & Co. lieben: Verwende Suchbegriffe, mit denen du selbst nach dir googeln würdest. Gerne am besten in der Überschrift, das kommt bei Suchmaschinen besonders gut an.

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Darf ich mich vorstellen? Ich bin’s, der erste Textblock deiner Webseite. Ich möchte gerne von deinen eigenen Worten ersetzt werden. Zum Beispiel mit ein paar Worten über dich. Stell dich deinen Lesern vor. Erzähl ihnen, was für Services und Produkte du bietest. Denk dabei an die Suchbegriffe für Google und binde hin und wieder einen davon in deinen Text ein (das mag Google nämlich so gerne, dass du dafür sogar nach einer Weile bessere Ergebnisse in Suchmaschinen bekommst). Damit dein Text trotzdem noch wie ein echter Text und nicht wie eine Aufzählung von Suchmaschinen-Begriffen klingt: lass sie einmal von einem Freund oder Kollegen gegenlesen. Ein zweites Augenpaar ist immer gut und du bekommst ein erstes Feedback, ob der Text nach dir klingt, ob du vielleicht noch ein Detail vergessen hast oder ob sich irgendwo sogar ein Fehlerteufel eingeschlichen hat.

 


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